Unter dem Titel „Menschliches-Alllzumenschliches“ stellen Gundhild Tillmanns, Marina Yakovenko und Wolfgang Waldner rund um das Stadtschützenfest in der Citykirche Mönchengladbach aus.

Marina Yakovenko musste mit ihren drei Kindern aus der Ukraine fliehen. In Möncherengladach hat die Künstlerin eine neue Heimat gefunden. Sie hat in Kiew Malerei studiert und stammt aus der bekannten Künstlerfamilie Svida. Karikaturen, auf denen sich bekannte Mönchengladbacher wiedererkennen werden, stellt sie zum ersten Mal aus.

Gundhild Tillmanns aus Korschenbroich präsentiert zum ersten Mal ihre großen Leinwände mit Strukturen aus Stoff, grobem Papier, Sand und prallen Acrylfarben. Bilder wie „Garamanten-Krieger“, „Die roten Berge Kirgistans“ oder „Vulkanausbrüche“ sind nach Reisen entstanden in die Sahara, nach Zentralasien oder zuletzt nach Sizilien, kurz vor dem Ausbruch des Ätna.

Wolfgang Waldner aus Neuss ist Maler, Bildhauer und Architekt. Er lebt in Neuss mit seiner Familie. Seine größtenteils politischen Bilder sowie auch seine Porträtsreihe mit bekannten Persönlichkeiten hat er im Rheinland vielfach ausgestellt. Waldner wird seine besonders großen Gemälde wirkungsvoll in der Citykirche präsentieren zu können

Geöffnet ist die Ausstellung in der Citykirche Mönchengladbach, Kirchplatz 14, vom 5. bis 13. September, dienstags bis freitags, 10 bis 18 Uhr.

Vernisage ist am Freitag, 6. September, 16 bis 18 Uhr.

Einzeltermine und Gruppen-Führungen können unter gundhildtillmanns@gmail.com vereinbart werden.